Das Weingut und Gutshotel Baron Knyphausen bietet einen gehobenen Standard für individuelle Aufenthalte und Veranstaltungen jeder Art. Das Alte Kelterhaus mit dem oberirdischen Gewölbe und 14 komfortable Zimmer und Appartements lädt euch das Gutshotel Baron Knyphausen zu einem wunderschönen Urlaub im Rheingau ein. Im GutsHAUS befinden sich eine exklusive Suite sowie ein Appartement. Vom Gutshotel Baron Knyphausen kann man wunderbare Ausflüge wie z.B. nach Mainz und Wiesbaden starten. Die Weinbar 1818 im neuen knypHAUS auf dem Draiser Hof bietet in einem modernen Industriestyle-Ambiente feine Bistrogerichte in Kombination mit den Weinen des Weinguts Baron Knyphausen. Zusammen mit Daniel Nöller, dem kulinarischen Leiter auf dem Draiser Hof, legt das Team der Weinbar wert auf hochwertige Speisen mit teils Produkten aus dem eignen Gemüse- und Kräutergarten.Das neue knypHAUS, eröffnet im Jahr 2018, vereint in moderner Architektur das, was die Familie Knyphausen und der Rheingau anbieten können. Erleben und entdecken die Weine, Speisen und Geschichte des Draiser Hofes. Die Sensorikwand und der Weinprobeassistent laden auch bei Regen und im Winter zu einem Weinerlebnis ein. Daneben bietet der Hofladen neben den gutseignen Weinen auch typische regionale Produkte und Köstlichkeiten, Lektüren rund um den Rheingau, Rheingau- und Wein-Mitbringsel. Die Weinlounge 1141 im historischen Gutspark hat an den Wochenenden zwischen April und Oktober geöffnet. Im Rheingau wurden etwa zwölf Klöster gegründet. Kloster Eberbach gilt dabei als das herausragendste und wurde 1136 von dem Zisterzienser Abt Bernhard von Clairvaux gegründet. Das Kloster entwickelte sich schnell zu einem der bedeutendsten Zisterzienserklöster Deutschlands. Der „Draiser Hof“ wurde überwiegend zur Bewirtschaftung von Wein- und Obstflächen genutzt und diente den Mönchen zur eigenen Versorgung. Mit seiner direkten Lage am Rhein nahm der Hof auch eine wichtige Bedeutung als Weinlager- und Umschlagsplatz von Waren des Klosters ein. Sie wurden von hier auf klostereigene Schiffe verladen und verschifft. 1163 fand der Hof erstmals Erwähnung als „cellarium“ (Weinkeller). Mit der Auflösung („Säkularisation“) des Kloster Eberbach 1803 wurde auch der Draiser Hof Eigentum des Herzogs von Nassau, der ihn seinem Staatsminister von Gagern schenkte. 1815 verkaufte von Gagern den Hof an Amtsrat Herber und dieser an den Vorfahren der heutigen, aus Ostfriesland stammenden Familie der Freiherren zu Innhausen und Knyphausen. Gerko Freiherr zu Knyphausen übernahm den zunächst landwirtschaftlich ausgerichteten Betrieb und baute ihn ab 1969 zu einem der führenden VDP Weingüter im Rheingau aus.